Du übermäßig bunt gesprenkelte Farbe -
verwaistes Erbe,fertig zur Fahrt gerüstet ,überzusetzen ;
den Verrat durchdringen ,der nach Verderben sinnt.
Oft bereit das Schlimme und Böse
feige und wollüstig ,heftig zu bewegen.

Es fallen all die vollständigen Reste insgesamt.
Die Alten lachen krächzend,
ihr rufender Klang wächst zu Hall.
Zusammengedrückte Ballen verlieren ihre Säfte feucht und milde ,
tröpfeln in den hohen Kelch ,an dessen runder Wölbung
strahlende Helle ihren Glanz abstreift ,
klettern ziehend ins Nasenloch ,das sich bepackt ,
um fortzugehen ,den Sohn ohne Amme zu gebären.

Zerriebenes ,feines ,vertraut schönes Ende
als äußerstes Bestes ,werte Grenze
oben wie Luft angelehnt ,
vorzüglich zusammengestellt und edel verschlossen.
Der Fall:stinkt nun modrig,
besitzt das Recht seine Sinne im Geschehen zu verlieren.

Schon benetzt sich die feuchte Jahreszeit ,
fließt in ansehlicher Weise rein ins Herz.
Immer neue Rechenschaft befestigt Rede und Antwort
zwischen Verstand und Vernunft.
Auch jetzt Kurzweil inmitten der Schmach ,
die den erzeugten Sohn gering herabsetzt ,
nun ,da kränkende Unehre bewegt ,
schindet Erz an den zerrissenen Häuten
als der erhabene Herr.

Krumm aufgestaut schützt der freie Vorgriff das verlangende Begehren
in behutsamen Eifer ,indem er Halt im lieben bewirkt
und Machen und Werden zusammenfügt.
Das Handeln biegt zur Wendung ,
ergreift die schmückenden Kleider ,flicht sie zu Bündeln ,
treibt schreiendes Vieh auf die Weide.
Wie ein Pfeil streift Reue vom See herauf.
Bis unter die Rippen des bedeckten Daches
verstreut sich grauer Schimmer.
Schmerz und Not scheuern am mühsam zusammengetragenen Verhau ,
aus dem fürchterlicher Schrecken als Schutt hervorbricht.
Widersetzliches Ungemach springt mit Grauen in die Sperre ,
beschlagnahmt dieses Empfinden und Fühlen.
Der Schrecken gerinnt zu blutigen Gift.
Dem aufgebrachten Geist wird die Gabe unentgeldlich
zum Trinken dargereicht.

Es schaudert dem Umherirrenden ,
heftig schwankend und ziellos bewegt er sich unsicher ,
tapfer die haftende ,beharrliche Gewalt endlos abwägend,
bis sie behende zieht.